Mehr Sicherheit für die Menschen in deiner Kommune, dank vollautarker Notrufsäulen.

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Gründe für eine solarbetriebene 

GSM/LTE-Notrufsäule

  • Positiver Einfluss auf das Sicherheitsempfinden
  • Schnellstmögliche Alarmierung von Einsatz- und Rettungskräften
  • Unkomplizierter, vollautarker Einsatz egal ob innerstädtisch oder außerhalb
  • Innerstädtisch und in Stadtparkanlagen Aufmerksamkeit durch zusätzliche optische Umfeldalarmierung
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Gründe für eine solarbetriebene 

GSM/LTE-Notrufsäule

  • Positiver Einfluss auf das Sicherheitsempfinden
  • Schnellstmögliche Alarmierung von Einsatz- und Rettungskräften
  • Unkomplizierter, vollautarker Einsatz egal ob innerstädtisch oder außerhalb
  • Innerstädtisch und in Stadtparkanlagen Aufmerksamkeit durch zusätzliche optische Umfeldalarmierung
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Kooperationen unter anderem mit der DLRG, der Wasserwacht sowie
dem VDST (Verband deutscher Sporttaucher)

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Deine Stadt wird faktisch ein sicherer Ort.

Mittlerweile werden unsere Notrufsäulen von Städten und Gemeinden sowohl im Kontext öffentlicher Gewässer, in Naherholungsgebieten, wie auch innerstädtisch zur Steigerung der Sicherheit und beispielsweise zur Prävention vor Übergriffen eingesetzt.

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161 Menschen

in 2022/2023 gerettet oder geholfen

10+ Jahre

Lebenserwartung einer Säule

1400+ aktive

Notrufsäulen alleine in Deutschland

82 von 100

Befragten fühlen sich sicherer mit Notrufsystemen in der Nähe

Deine Stadt wird faktisch ein sicherer Ort.

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161 Menschen

in 2022/2023 gerettet oder geholfen

10+ Jahre

Lebenserwartung einer Säule

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Notrufsäulen alleine in Deutschland

82 von 100

Befragten fühlen sich sicherer mit Notrufsystemen in der Nähe

Mehr Sicherheit an Gewässern oder innerstädtisch

Unsere Notrufsäulen werden ganzjährig an allen erdenklichen Einsatzorten genutzt. Vom allergischen Schock nach einem Bienenstich, über Herzinfarkte in Parkanlagen bis hin zum ausgelösten Helikoptereinsatz am Badesee inklusive Wiederbelebung des Verunfallten.

Deine Stadt oder  Gemeinde erreicht damit...

Mehr Vertrauen der Menschen und Erhöhung des Sicherheitsgefühls

Notrufeinrichtunghen erhöhen das Vertrauen und steigern nachweislich das Sicherheitsempfinden in der Öffentlichkeit.

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Gesteigerte Attraktivität von Innenstädten und Freizeitanlagen 

Derartige Sicherheitseinrichtungen erhöhen laut Studien die Attraktivität im öffentlichen Raum. Dieses gilt insbesondere für den Einsatz in Stadtparkanlagen und an Badegewässern.

Mehr Sicherheit an Gewässern oder innerstädtisch

Unsere Notrufsäulen werden ganzjährig an allen erdenklichen Einsatzorten genutzt. Vom allergischen Schock nach einem Bienenstich, über Herzinfarkte in Parkanlagen bis hin zum ausgelösten Helikoptereinsatz am Badesee inklusive Wiederbelebung des Verunfallten.

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Mehr Vertrauen der Menschen und Erhöhung des Sicherheitsgefühls

Notrufeinrichtunghen erhöhen das Vertrauen und steigern nachweislich das Sicherheitsempfinden in der Öffentlichkeit.

Gesteigerte Attraktivität von Innenstädten und Freizeitanlagen 

Derartige Sicherheitseinrichtungen erhöhen laut Studien die Attraktivität im öffentlichen Raum. Dieses gilt insbesondere für den Einsatz in Stadtparkanlagen und an Badegewässern.

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Übermittlung der Standortkennung an Leitstelle

Verkürzte Dauer
bis zur Rettung

Hemmschwelle zum Absetzen eines Notrufs sinkt

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Verkürzte Dauer
bis zur Rettung

Hemmschwelle zum Absetzen eines Notrufs sinkt

Die wichtigsten Technischen Daten für Sie:

Die wichtigsten Technischen Daten für Sie:

Funkanbindung über das GSM/LTE-Netz

Unsere in 2021 vollkommen neu entwickelten Notrufsäulen funktionieren über GSM/LTE-Mobilfunk in alle Netze. Dabei bucht sich das System immer automatisch in das vor Ort stärkste Mobilfunknetz ein. Das bedeutet, dass wir sicherstellen können, dass jederzeit ein Notruf abgesetzt werden kann und keine Kabelanbindung erforderlich ist.

Autarkes, solarbetriebenes Notrufsystem ohne Erdkabel

Die Energieversorgung erfolgt in der Regel vollautark über das integrierte Solarpanel. Kostenintensive Erdkabelarbeiten entfallen. Die Installation ist somit, direktes Tageslicht vorausgesetzt, an jedem erdenklichen Ort mit geringem Aufwand möglich.

Wartungsarmes selbstprüfendes Notrufsystem

Unsere Notrufsäulen verfügen über ein Komponenten-Eigendiagnosesystem. Dieses prüft täglich die Systemkomponenten und meldet sich mit Statusmeldungen über LTE bei unseren Servern. Somit können wir sicherstellen, dass die Notrufsäule 365 Tage/24 Std. einsatzbereit ist. Darüberhinaus sorgt dieses Tool für geringe Wartungskosten da es sich stetig selbst überprüft.

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Funkanbindung über das GSM/LTE-Netz

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Autarkes, solarbetriebenes Notrufsystem ohne Erdkabel

Die Energieversorgung erfolgt in der Regel vollautark über das integrierte Solarpanel. Kostenintensive Erdkabelarbeiten entfallen. Die Installation ist somit, direktes Tageslicht vorausgesetzt, an jedem erdenklichen Ort mit geringem Aufwand möglich.

Wartungsarmes selbstprüfendes Notrufsystem

Unsere Notrufsäulen verfügen über ein Komponenten-Eigendiagnosesystem. Dieses prüft täglich die Systemkomponenten und meldet sich mit Statusmeldungen über LTE bei unseren Servern. Somit können wir sicherstellen, dass die Notrufsäule 365 Tage/24 Std. einsatzbereit ist. Darüberhinaus sorgt dieses Tool für geringe Wartungskosten da es sich stetig selbst überprüft.

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Zwei Fallbeispiele in denen unsere Notrufsäulen Menschenleben retten konnte.

Zwei Fallbeispiele in denen unsere Notrufsäulen Menschenleben retten konnte.

Die meisten Todesfälle zählten die Lebensretter in Flüssen und Bächen mit 134 Opfern. In Seen & Teichen starben 133.

Unter Ertrinken versteht man nach DLRG-Angaben das Eintauchen in oder unter Wasser, wobei es zum lebensbedrohlichen Sauerstoffmangel kommt. Das kann bei Bewusstsein oder in Bewusstlosigkeit passieren, etwa nach einem Sturz oder einem Kopfsprung auf ein Hindernis unter der Wasseroberfläche.

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Die meisten Todesfälle zählten die Lebensretter in Flüssen und Bächen mit 134 Opfern. In Seen & Teichen starben 133.

Unter Ertrinken versteht man nach DLRG-Angaben das Eintauchen in oder unter Wasser, wobei es zum lebensbedrohlichen Sauerstoffmangel kommt. Das kann bei Bewusstsein oder in Bewusstlosigkeit passieren, etwa nach einem Sturz oder einem Kopfsprung auf ein Hindernis unter der Wasseroberfläche.

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"Die Notrufsäulen sind ein weiterer wichtiger Schritt, um die Sicherheitslage Binsfeld stark zu verbessern"

Hintergrund der Maßnahme ist, dass gerade im Sommer viele Gäste ihre Mobiltelefone beim Baden aus Angst vor Diebstahl nicht unbeaufsichtigt am Platz zurücklassen möchten und es daher gar nicht erst mitbringen. Das wird zum Problem, wenn es zu einem Unfall kommt und schnelle Hilfe gefragt ist. Hier greifen die Notrufsäulen, über die unkompliziert und unmittelbar Rettungskräfte herbeigerufen werden können – auch ohne Handy", erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

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"Die Notrufsäulen sind ein weiterer wichtiger Schritt, um die Sicherheitslage Binsfeld stark zu verbessern"

Hintergrund der Maßnahme ist, dass gerade im Sommer viele Gäste ihre Mobiltelefone beim Baden aus Angst vor Diebstahl nicht unbeaufsichtigt am Platz zurücklassen möchten und es daher gar nicht erst mitbringen. Das wird zum Problem, wenn es zu einem Unfall kommt und schnelle Hilfe gefragt ist. Hier greifen die Notrufsäulen, über die unkompliziert und unmittelbar Rettungskräfte herbeigerufen werden können – auch ohne Handy", erläutert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

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Die Einsatzmöglichkeiten einer Notrufsäule:

Die Einsatzmöglichkeiten einer Notrufsäule:

Landstraßen & Autobahn

  • Landstraßen
  • Bundesstraßen
  • Autobahnen
  • Tunnel
  • Unterführungen
  • Großparkplätze

Öffentliche Plätze

  • Stadtparkanlagen
  • Marktplätze
  • Freizeitanlagen
  • Sportanlagen
  • Kinderspielplätze
  • Krankenhaus- und Kurparkanlagen

Öffentliche Gewässer

  • Badeseen
  • öffentliche Gewässer
  • Flüsse
  • Promenaden
  • Hafenanlagen
  • Wehranlagen

Landstraßen & Autobahn

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Öffentliche Plätze

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Macht eine Notrufsäule Sinn im Zeitalter von Handys?
Hier ein Vergleich:

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Notrufsäulen

Automatische Standortübermittlung
Hemmschwelle sinkt, Notruf ohne persönliche Angaben
Schnellerer Notruf
Keine Funknetzprobleme

Handys & Co.

Standort muss lange erklärt werden
Rufnummernübermittlung mit persönlichen Erklärungen
Dauert deutlich länger
Gerne mal Funknetzprobleme

Handys & Co.

Standort muss lange erklärt werden
Rufnummernübermittlung mit persönlichen Erklärungen
Dauert deutlich länger
Gerne mal Funknetzprobleme

Notrufsäulen

Automatische Standortübermittlung
Hemmschwelle sinkt, Notruf ohne persönliche Angaben
Schnellerer Notruf
Keine Funknetzprobleme

Kontakieren Sie uns

Wir sind beratend für Sie da.

Unsere erfahrenen Berater stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie umfassend zum Thema Notrufsäulen und möglichen Förderungen zu informieren. Wir klären all Ihre Fragen und unterstützen Sie dabei, die besten Lösungen für Ihre Anforderungen zu finden. Kontaktieren Sie uns und profitieren Sie von unserer fachkundigen Beratung!

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Björn Steiger Stiftungs Gründungsgechischte

Am 3. Mai 1969 wird der achtjährige Björn Steiger auf dem Rückweg vom Schwimmbad von einem Auto erfasst. Passanten alarmieren sofort nach dem Unglück Polizei und Rettungsdienst. Trotzdem dauert es fast eine Stunde, bis der Krankenwagen eintrifft.

Björn stirbt nicht an seinen Verletzungen, sondern an einem Schock.

Seine Eltern, Ute und Siegfried Steiger, sind schwer getroffen. Sie beschließen, Veränderungen im Rettungswesen anzustoßen, damit sich solch eine tragische Geschichte nicht wiederholt.

Auf Gehör stößt das Ehepaar Steiger bei Hilda Heinemann, der Frau des amtierenden Bundespräsidenten. Sie verspricht den trauernden Eltern, sie zu unterstützen und spielt fortan eine Schlüsselrolle bei der Vernetzung der Steigers mit verschiedenen Bundesministern.

Die Steigers beschließen, Veränderungen anzustoßen, um ein flächendeckendes Rettungswesen zu schaffen. Doch die Politik ist nicht bereit dazu. Ute und Siegfried gründen daraufhin am 7. Juli 1969 mit sieben Freunden die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützigen Verein.  

Ein kleiner Teil der bedeutenden Meilensteine der Stiftung:

1969

Einführung (kostenintensiver) Sprechfunk in Krankenwagen

1973

Gründung der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF)

1970

1970 Einführung von über 8000 Notrufsäulen an Bundes- und Landstraßen

1973

Bundesweite Einführung Notruf 112/110

1971

Bundesweite Einführung 24/7 Notarztsystem

1976

Einführung des Berufsbildes des Rettungsanitäters

1971

Einführung Autobahnnotruf

1994

Entwicklung und Einführung diverser Rettungssysteme

1971

Bundesweite Einführung Rettungsdienst

2011

Entwicklung und Einführung Baby-Notarztwagen Felix

Björn Steiger Stiftungs Gründungsgechischte

Am 3. Mai 1969 wird der achtjährige Björn Steiger auf dem Rückweg vom Schwimmbad von einem Auto erfasst. Passanten alarmieren sofort nach dem Unglück Polizei und Rettungsdienst. Trotzdem dauert es fast eine Stunde, bis der Krankenwagen eintrifft.

Björn stirbt nicht an seinen Verletzungen, sondern an einem Schock.

Seine Eltern, Ute und Siegfried Steiger, sind schwer getroffen. Sie beschließen, Veränderungen im Rettungswesen anzustoßen, damit sich solch eine tragische Geschichte nicht wiederholt.

Auf Gehör stößt das Ehepaar Steiger bei Hilda Heinemann, der Frau des amtierenden Bundespräsidenten. Sie verspricht den trauernden Eltern, sie zu unterstützen und spielt fortan eine Schlüsselrolle bei der Vernetzung der Steigers mit verschiedenen Bundesministern.

Die Steigers beschließen, Veränderungen anzustoßen, um ein flächendeckendes Rettungswesen zu schaffen. Doch die Politik ist nicht bereit dazu. Ute und Siegfried gründen daraufhin am 7. Juli 1969 mit sieben Freunden die Björn Steiger Stiftung als gemeinnützigen Verein.  

Ein kleiner Teil der bedeutenden Meilensteine der Stiftung:

1969

Einführung (kostenintensiver) Sprechfunk in Krankenwagen

1973

Gründung der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF)

1970

1970 Einführung von über 8000 Notrufsäulen an Bundes- und Landstraßen

1973

Bundesweite Einführung Notruf 112/110

1971

Bundesweite Einführung 24/7 Notarztsystem

1976

Einführung des Berufsbildes des Rettungsanitäters

1971

Einführung Autobahnnotruf

1994

Entwicklung und Einführung diverser Rettungssysteme

1971

Bundesweite Einführung Rettungsdienst

2011

Entwicklung und Einführung Baby-Notarztwagen Felix

Über 1400+ aufgestellte Notrufsäulen in Deutschland

Seit der Gründung unseres Unternehmens haben wir bereits über 1.400 Notrufsäulen in ganz Deutschland installiert. Damit tragen wir maßgeblich zur Erhöhung der Sicherheit in verschiedenen Regionen bei. Unsere Notrufsäulen ermöglichen schnelle Hilfe in Notfällen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

  • Zuerst besprechen wir mit den Verantwortlichen der Kommune ob und an welchen Standorten der Einsatz unserer Notrufsäulen Sinn macht. In weiteren Gesprächen und Begehungsterminen wird die Umsetzung und Installation erörtert und nach Erstellung eines kleinen Fundamentes die jeweilige Notrufsäule installiert.
  • Im Vorfeld lassen sich die Kosten nicht bestimmen. Es kommt auf das jeweilige Einsatzgebiet und die Frage an, ob wir die Aufstellung bei dir gegebenenfalls in eine unserer Initiativen einbinden können.
  • Ja, macht sie. Hunderte über unsere Notrufsäulen ausgelöste Alarmierungen pro Jahr zeigen uns das.
    Der Notruf geht deutlich schneller als über ein Mobiltelefon, der Standort wird direkt an die Leitstelle übermittelt, die Hemmschwelle zur Absetzung eines Notrufes durch Dritte sinkt und Funknetzprobleme kennt unsere Notrufsäule nicht. In Situationen an Badegewässern oder Sportanlagen ist oftmals überhaupt kein Mobiltelefon "am Mann". Das schnellere Absetzen des Notrufes kann für einen Verunfallten überlebensnotwendig sein. Rettungskräfte sind schneller vor Ort, das sogenannte therapiefreie Intervall verkürzt sich.
  • Diese Frage wird seitens der Verantwortlichen von Städten und Gemeinden leider sehr häufig gestellt. Unsere Erfahrung zeigt, dass Vandalismus nur in Einzelfällen problematisch ist. Wir erkennen hier eine deutliche Hemmschwelle gegenüber der Zerstörung von Rettungsequipment.

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Häufig gestellte Fragen

  • Zuerst besprechen wir mit den Verantwortlichen der Kommune ob und an welchen Standorten der Einsatz unserer Notrufsäulen Sinn macht. In weiteren Gesprächen und Begehungsterminen wird die Umsetzung und Installation erörtert und nach Erstellung eines kleinen Fundamentes die jeweilige Notrufsäule installiert.
  • Im Vorfeld lassen sich die Kosten nicht bestimmen. Es kommt auf das jeweilige Einsatzgebiet und die Frage an, ob wir die Aufstellung bei dir gegebenenfalls in eine unserer Initiativen einbinden können.
  • Ja, macht sie. Hunderte über unsere Notrufsäulen ausgelöste Alarmierungen pro Jahr zeigen uns das.
    Der Notruf geht deutlich schneller als über ein Mobiltelefon, der Standort wird direkt an die Leitstelle übermittelt, die Hemmschwelle zur Absetzung eines Notrufes durch Dritte sinkt und Funknetzprobleme kennt unsere Notrufsäule nicht. In Situationen an Badegewässern oder Sportanlagen ist oftmals überhaupt kein Mobiltelefon "am Mann". Das schnellere Absetzen des Notrufes kann für einen Verunfallten überlebensnotwendig sein. Rettungskräfte sind schneller vor Ort, das sogenannte therapiefreie Intervall verkürzt sich.
  • Diese Frage wird seitens der Verantwortlichen von Städten und Gemeinden leider sehr häufig gestellt. Unsere Erfahrung zeigt, dass Vandalismus nur in Einzelfällen problematisch ist. Wir erkennen hier eine deutliche Hemmschwelle gegenüber der Zerstörung von Rettungsequipment.

Impressum - Datenschutzerklärung

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